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Welches Unternehmen steht hinter ChatGPT?

OpenAI hat sich von einer Non-Profit-Organisation zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen entwickelt.

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Der Chatbot GPT erzeugt Begeisterung! Mit seinen Fähigkeiten kann man in Sekunden komplexe Matheaufgaben lösen und sogar Bücher auf einzigartige Weise analysieren. Mit GPT kann man jede Menge sehr nützlicher und interessanter Sachen machen!

Das Unternehmen hinter dem revolutionären Chatbot, OpenAI, wurde 2015 von visionären Gründern wie Elon Musk, dem CEO von Tesla, und Sam Altman, dem jetzigen Chef von Open AI, ins Leben gerufen.

Neben der Gründung eines Unternehmens, das sich der Künstlichen Intelligenz widmet, hat Altman auch Worldcoin mit ins Leben gerufen. Dieses Startup möchte ermöglichen, dass jeder Mensch einen Anteil an einer Kryptowährung erhält – und zwar ganz kostenlos. Um das Einlösen eines solchen Anteils nur einmal pro Person zuzulassen, ist es nötig, dass die Augen der Nutzer gescannt werden.

Nie wieder Hausaufgaben selbst machen? Das klingt einfach zu gut, um wahr zu sein… und doch ist es möglich! Eine Creatorin auf der Kurzvideoplattform Tiktok verspricht genau das in einem 30-sekündigen Video. Doch was steckt dahinter? Eine Revolution des Schulsystems? Nein, die Antwort ist viel einfacher und technologischer: Ein Chatbot, GPT genannt. Mit ihm kann man, egal ob am Handy, am Laptop oder dem Tablet, einfach einen Befehl oder eine Frage eintippen. Und schon können die Hausaufgaben übernommen werden!

In besagtem Video wünscht die Nutzerin „Sketch & Talk“ von GPT, dass es eine umfassende Analyse von Wolfgang von Goethes Meisterwerk „Faust“ durchführt – und schon zeigt GPT sein bemerkenswertes Können! Nicht nur das Video auf TikTok beweist das, andere Nutzer lassen mithilfe der KI-Technologie sogar Seminararbeiten für Universitäten erstellen oder schwierigste Matheaufgaben lösen. Dieses beeindruckende Anwendungsspektrum hat es KI-Blogger und Experten der Technologie-Branche angetan, die von GPT’s Erfolg völlig begeistert sind.

Open AI steckt hinter Chat GPT

Sam Altman, der Programmierer und Gründer von Open AI, hat eine leuchtende Vision für die nächste wirtschaftliche Revolution: „Wir werden in den nächsten 100 Jahren eine Technologieentwicklung erleben, die noch mächtiger sein wird als das Feuer kontrollieren und das Rad erfinden konnten.“ Mit 37 ist Altman ein Vordenker im Bereich der Künstlichen Intelligenz und lässt damit aufhorchen. Seine Botschaft, dass es nur besser für unsere Zukunft aussehen kann, ist auf Twitter klar und deutlich zu lesen.

2015 gründeten Altman und Tesla-Chef Elon Musk Open AI als gemeinnütziges Forschungsinstitut. Dieses sollte forschen und neue Modelle für künstliche Intelligenz entwickeln und mit der Öffentlichkeit teilen. Doch schon vier Jahre später wandelte sich die Organisation zu einer Firma, deren Kerngeschäft darin bestand, Geld zu verdienen. Heutzutage erstellt Open AI nicht nur innovative Chatbots, sondern arbeitet auch an Dall E, einem Programm, welches Bilder nach Textbeschreibungen kreiert.

Schon als er noch jung war, zeichnete sich ab, dass Altman eine Leidenschaft für Technologie hatte. Mit gerade einmal acht Jahren bekam er seinen ersten Computer, startete gleich mit dem Programmieren und entwickelte schliesslich seine Liebe zur Technologie. 2005 brach er sein Computerwissenschaften-Studium an der Stanford University ab und gründete Loopt – ein Unternehmen, welches es Handy-Nutzern ermöglichte, ihren Standort mit Freunden und Verwandten zu teilen. Obwohl der Erfolg nicht üppig ausfiel, wurde Loopt letztendlich immerhin für satte 41 Millionen Euro verkauft.

Sam Altman, bekannteste Gestalt des Investierens von Startups, hat mit Y Combinator eine Kursbewegung in Gang gesetzt. 2011 trat er als Partner bei dem kalifornischen Unternehmen ein und wurde 2014 sogar dessen Präsident. In seiner Ära hat das Investment-Vehikel erklärtermassen an Spannkraft gewonnen und er verhalf es 2015 sogar zu einer Aufnahme in die Liste der Top-Investoren unter 30 Jahren auf dem Einflussmagazin „Forbes“. 2020 entschied er sich schliesslich auszusteigen und sich mehr auf Open AI zu konzentrieren, um weitere Erfolgsgeschichten schreiben zu können.